Wie bitte? Nur EINE einzige Quelle für all die unterschiedlichen Symptome und Sorgen? Wie soll das möglich sein?
Und doch, es ist tatsächlich so. Bevor sich nämlich eine Krankheit zeigt, bevor ein Problem sichtbar wird, ist es schon im Körper vorhanden. Und dort auch messbar. Und zwar in Form von Stress! Ja, in den letzten Jahren häufen sich die Studien, die den Zusammenhang zwischen Stress und den unterschiedlichsten Leiden immer klarer belegen.
Also beim Stress fängt alles an? Genau, bzw. dort hört das Immunsystem auf, vernünftig zu arbeiten. Unser Immunsystem ist ansonsten in der Lage, quasi allen Krankheiten die Stirn zu bieten. Sogar den so genannten “unheilbaren”. Es kann Deinen Körper allezeit gesund erhalten oder wieder heil machen.
Und zwar indem es z.B. Müll abtransportiert, Mikroben aller Art in Schach hält, (entartete Krebs-) Zellen aussondert, wo nötig Material ausbessert, Wachstum und Regeneration bewirkt, kurz und gut: Dein Körper repariert sich automatisch selbst – sobald Du ihm nur dazu Gelegenheit gibst. Zum Beispiel im Schlaf, durch Entspannung, Yoga, Meditation, Ruhephasen…
Aber warum hört dieses wunderbare Selbst-Wartungsprogramm unter Stress auf, so zu funktionieren wie es soll? Unter Stress schaltet der Körper all diese heilsamen Funktionen zur Regeneration erst mal ab und verschiebt sie auf später. Warum? Im Zweifel geht es gerade ums Überleben und dann ist es wichtiger, zu handeln und sich für Flucht oder Kampf bereit zu halten. Alles andere, was nicht zum sofortigen Überleben benötigt wird, wird erst einmal heruntergefahren: Verdauungsfunktionen, Fortpflanzungstrieb und eben auch das Immunsystem.
Bei vielen Menschen hält der Stress danach jedoch weiter an, oft über längere Zeit, und das Immunsystem kommt gar nicht mehr dazu, all seine Arbeiten vollständig auszuführen. Der Körper steht unter Dauerstress und erkrankt, das Nervensystem ist weniger belastbar, Schwierigkeiten tauchen auf.
Und mit Stress ist hier nicht nur der äußere Stress gemeint, wie z.B. durch eine Auseinandersetzung oder einen hektischen Tag… Sondern der so genannte physiologische Stress, der im Körper messbar ist. Dieser geht bis auf Zellebene, wo er sogar über Jahre gespeichert, bzw. reproduziert werden kann. Natürlich wird Stress oft durch äußere Ereignisse ausgelöst, aber letztlich ist es mehr ein innerer Stress, der dann körperlich sichtbar wird. Dieser Stress hängt sehr viel davon ab, wie wir eine Situation bewerten, wie wir sie wahrnemen, also im Innern damit umgehen. Ob äußere Geschehnisse uns emotional nicht weiter “jucken” oder ob etwas “richtig unter die Haut geht”, uns schockiert, erschüttert, in Hetze oder Abwehrhaltung versetzt… ist jeweils ein Riesenunterschied für den Stresspegel im Körper.
Dieser körperlich gewordene Stress kann heute sehr zuverlässig und ohne Placeboeffekt anhand der Herzfrequenzvariabilität (HRV-Test) gemessen werden. Dabei ließ sich sogar feststellen, dass mehr als 90% der Menschen, die sich selbst als gar nicht gestresst empfanden, physiologisch sehr wohl unter Stress standen.
Was kann man denn dann tun, um Stress abzubauen oder sogar vorzubeugen? – Da gibt es jeden Tag allerlei Möglichkeiten…
Jeden Tag eine kleine Sache – und daraus wird eine neue Gewohnheit, die schließlich Deinen Alltag ändern kann – und damit Dein Leben. Wie wäre das?
Lesen Sie hier, wie Sie Stress in Kürze reduzieren können.
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