Geheimtipp: Erschöpfung ade – dank Yamswurzelcreme!
Auf einmal war ich vollkommen kraftlos und konnte es nicht erklären… Über mehrere Tage, ein Mal sogar Wochen. Das ganze ist im letzten Jahr gleich drei Mal passiert! Auch wurden die Stimmungsschwankungen vor der Regel stärker. Das kannte ich so nicht.
Bis ich durch eine befreundete Heilpraktikerin darauf kam: ich hatte ein hormonelles Problem! Genau genommen ein “Progesteronproblem”.
Und da hat mir die Yamswurzel ganz wunderbar genial geholfen. Wie das?
Ein Progesteronproblem
Schon Mitte dreißig kann das Progesteron in den Keller gehen. Schon ab 32 gibt es Zyklen, die ohne Eisprung verlaufen. Was bedeutet, dass der Progesteronspiegel in der 2. Zyklushälfte viel zu niedrig ist. Was genau zu meinen Symptomen führen kann.
Und auch zu allerlei weiteren Beschwerden. Oft ist nicht das Östrogen das Problem, sondern das zu geringe Progesteron.
Progesteron ist ein weithin unterschätztes Hormon. Und fast alle haben ab einem gewissen Alter einen Mangel – auch Männer!
Die “Vorwechseljahre” beginnen schon mit 35, und zwar mit einem Progesteronrückgang. Durch Umwelteinflüsse (z.T. schon bedingt durch Einflüsse auf unsere Mütter während sie mit uns schwanger waren) ist unser Progesteron allerdings chronisch allgemein zu niedrig. Und nicht selten auch schon in den Jahren davor…
Aus dem Progesteron werden auch andere Steroidhormone wie Östrogen, DHEA (DAS Hormon für Jugendlichkeit, guten Schwung und Sex… ;-), sowie das Testosteron gebildet. Progesteron spielt außerdem noch weitere sehr wichtige Rollen in unserem Körper: u.a. für unser Immunsystem und auch eine ganz wesentliche beim Knochenbau: ein Mangel führt später häufig zu Osteoporose. Schon zwischen 35 und 40 gibt es einen Knochenschwund von bis zu 20 – 25 %, der in dem Alter noch unbemerkt bleibt!! Das Progesteron unterstützt die Bildung von neuen Knochenzellen (ganz im Gegenteil zu den häufig bei Osteoporose verschriebenen Östrogenen).
Auf das allgemeine Wohl-, bzw. Stressempfinden hat Progesteron einen besonders großen Einfluss. Es gilt sogar als das Wohlfühlhormon. Es sorgt für guten Schlaf und Erholung. Und kann nicht selten quasi alle Wechseljahresleiden, Zyklusbeschwerden, sogar Wochenbettdepression, Gewichtsprobleme, Kopfschmerzen, Schilddrüsedisbalancen (sogar Hashimoto!!) etc. beseitigen.
Dr. John Lee, ein amerikanischer Arzt, hat sein Lebenswerk dem Erforschen von Progesteron und seinen Wirkweisen gewidmet. Siehe sein umfangreiches Buch dazu: “Natürliches Progesteron. Ein bemerkenswertes Hormon”.
Östrogendominanz – das oft unentdeckte eigentliche Übel…
Es kann übrigens sein, dass im Blut die Hormonwerte alle ok sind. Erst im Speichel kann das reale Verhältnis der Hormone nachgewiesen werden. Häufig liegt sogar eine so genannte “Östrogendominanz” vor, die problematisch ist, sich im Blut aber nicht zeigt. D.h. dass ein zu Viel an Östrogenen im Verhältnis zum Progesteron, seinem Gegenspieler, da ist, der häufig ab einem gewissen Alter gegen Null tendiert (während Östrogene noch vorhanden sind)…
Das ist daher problematisch, weil Östrogene, wenn sie nicht (durch Progesteron) ausbalanciert werden, eine regelrecht aggressive Wirkung im Körper entfalten. Sie können bis zu 6 Krebsarten hervorrufen (seit 2003 ist Östrogen offiziell auf der Liste der krebserregenden Substanzen, was selten vom Frauenarzt erwähnt wird, wenn er Östrogene z.B. in Form der Antibabypille oder gegen Osteoporose verschreibt)… Und noch viele andere Symptome können dadurch entstehen… – manche, die man gleich mit Hormonen in Verbindung bringt, etliche aber eben auch nicht (siehe die vielsagende Liste unten!)
Noch übler wird es, wenn der Frauenarzt einen Östrogenmangel (!) diagnostiziert, obwohl gleichzeitig sogar eine – nicht entdeckte – Östrogendominanz vorliegt (also im Verhältnis zum noch viel weniger vorhandenen Progesteron). Und daraufhin Östrogene verschreibt. Dann geht der Teufelskreis der Symptome erst richtig los… Ich habe Freundinnen, die jahrelang verzweifelt gegen ihre Beschwerden kämpften, die immer schlimmer wurden, während sie immer mehr Östrogene nahmen… bis sie endlich dem eigentlichen Problem auf die Schliche kamen – ihrem Progesteronmangel – und alles Übel ein Ende fand.
Man kann es durch die Gabe wirksamer, natürlicher Mittel (siehe unten, Yamscreme z.B.) selbst herausfinden, ob die Symptome von alleine besser werden. So war es eben bei mir. Und auch vielen anderen.
Oder wer es noch genauer wissen will: Dr. Michael Platt empfiehlt hierzu Speicheltests (es gibt immer mehr Ärzte und Heilpraktiker, die diese durchführen. Man kann sie sogar im Internet bestellen und auswerten lassen). Nachzulesen in seinem Buch, das auch ansonsten augenöffnend, sehr hilfreich und absolut zu empfehlen ist: “Die Hormonrevolution: Spektakuläre Behandlungserfolge bei Schilddrüsenstörungen, Migräne, Osteoporose, Wochenbettdepressionen, ADHS, … Wechseljahresbeschwerden, Diabetes u.v.a.m.“
Hier nochmal einige der Beschwerden, die in Zusammenhang mit einer Östrogendominanz / Progesteronmangel stehen können:
- Erschöpfung, sowie psychische und stressbedingte Dysbalancen (Unruhe, Aggressivität, Stimmungsschwankungen bis hin zu Burnout)
- Depressionen
- Schlafstörungen
- Angstattacken
- PMS (prämenstruelles Syndrom)
- Osteoporose ist ein ganz großes Thema. Der Knochenrückbau beginnt schon Mitte dreißig (unbemerkt) und taucht als Krankheitsbild erst so zw 50 u 60 auf. Und steht in ganz enger Verbindung mit zu geringen Progesteronwerten. Progesteron fördert die Knochenneubildung!
- Kopfschmerzen, Migräne
- Übergewicht,
- mehr Fettgewebe, v.a. an Bauch, Hüften und Schenkeln
- Unterzuckerung, erhöhter Insulinspiegel
- Haarausfall
- unerfüllter Kinderwunsch (bei Mann und Frau)
- Fehlgeburten, Schwangerschaftsübelkeit, Wochenbettdepression
- Gelenksprobleme
- vermimderte Libido / Potenzstörungen
- Schleimhautrückgang
- Zyklusunregelmäßigkeiten, schmerzhafte Regel
- Konzentrationsschwierigkeiten, Langsamkeit, schlechtes Gedächtnis
- Sogar Hashimoto und andere Schilddrüsendysfunktionen
- Eierstockzysten und Myome stehen in Zusammenhang mit zu geringem Progesteronspiegel.
- Hitzewallungen – und fast alle anderen Wechseljahresthemen
- Blähungen
- Mastopathie (schmerzende Brüste)
- Von zu viel Östrogen können mehrere Krebsarten herrühren, wie z.B. auch Brustkrebs und Gebärmutterkrebs
- das Herzinfarktrisiko von Frauen über 50 steigt immens bei Progesteronmangel (und gehört immer noch mit zu den Haupttodesursachen).
- Blutdruck
- Und viele weitere hormonell bedingte Dysbalancen.
Es lohnt sich also definitiv, sich mit dem Thema “Hormone” mal zu beschäftigen. Das gilt für Männer, wie für Frauen! Denn: wir haben alle dieselben Hormone. Wenn auch in unterschiedlicher Konzentration.
Ein wirklich spannendes Buch, wenn man etwas mehr erfahren möchte als in ein paar Minuten Arztbesuch… – zur Wirkweise der Hormone, zu Beschwerden und was man dagegen tun kann, auch insbesondere bei Wechseljahresthemen – bei Frauen, wie auch Männern (!) – kann ich neben dem oben genannten Buch von Dr. Platt auch noch sehr diesen packenden Bestseller von Frau Dr. Scheuernstuhl: “Natürliche Hormontherapie” empfehlen. In einer überarbeiteten Neuauflage gehört das Buch zu den aktuellsten zu dem Thema.
Auch wenn ich persönlich, was den Lösungsansatz angeht, immer den natürlichen (direkten) Weg bevorzugen würde (siehe unten!) (statt der Bioidentischen Hormone wie von beiden Autoren empfohlen)…
Progesteronmangel: doch was tun?
Nun gibt es die pharmazeutischen Hormone, die von den Frauenärzten verschrieben werden. Doch: Es sind leicht veränderte Moleküle im Vergleich zu den körpereigenen Hormonen. Sie haben auch viele Nebenwirkungen. Und der Körper kann sie – klar – nicht identisch “verbauen”. Manche wichtigen Wirkungen bleiben aus. Es bleiben unverarbeitbare Rückstände zurück.
Dann verwenden immer mehr Frauen, die ganzheitlich orientiert sind, so genannte bio-identische Hormone. Sie sind schon eine Verbesserung. In 3 synthetischen Schritten wird immerhin das Original-Hormon hergestellt. Aber immer noch: halbsynthetisch. UND: das fertige Progesteron. Man muss dann sehr genau dosieren und weiß nicht, was der Körper – in der Langzeitwirkung – mit den überflüssigen Hormonen tut…
Zudem werden die Hormone im Labor auch nur aus der wilden Yamswurzel gewonnen. – und werden somit patentier- und kommerzialisierbar! Wieso also nicht gleich die Pflanze nutzen?
Ein natürlicher Weg steht heute zur Verfügung
Der natürliche Weg hat viele Vorteile, denn der Körper wird in der Eigenproduktion angeregt! Hier steht allen voran die Wilde Yamswurzel aus Mittel- und Südamerika. Sie ist übrigens aus derselben Familie, wie die schon von Rudolf Steiner und Hildegard von Bingen hoch gelobte Lichtwurzel! Sie enthält große Mengen Diosgenin (die Progesteron-Vorstufe), so dass der Körper daraus leicht Progesteron herstellen kann. Und zwar in der Menge, die er braucht.
Man hat dann kein Problem mit der Dosierung. Oder mit Nebenwirkungen. Was zu viel ist, kann der Körper einfach ausscheiden.
Eine Möglichkeit für diese natürliche Behandlung ist die Yamswurzelcreme, die mir persönlich so tolle Dienste geleistet hat und das noch immer tut…
Nach einer Drei-Monatskur, wie sie empfohlen wird, ging es mir soo viel besser. Bereits von Anfang an fühlte ich mich sofort kraftvoller, energiegeladener und widerstandsfähiger. Insgesamt einfach ausgeglichener. Und keine Depri-Phasen mehr vor den Tagen… 😉
Und irgendwann stellte ich auch fest, dass ich besser und mehr schlafe. 😉 So ein anderes Lebensgefühl insgesamt. Es war als hätte mein Körper tatsächlich genau danach gelechzt…
Ich nehme nun eine Erhaltungsdosis weiter (ca. 1 x pro Tag, oder nach Gefühl) – auch als Osteoporose-Prophylaxe. Und in den “Tagen vor den Tagen” auch gerne die übliche Dosis (2 x täglich), da ich mich damit einfach ausgeglichener fühle.
Warum Creme?
Es gibt auch Yams-Kapseln u.ä.. Doch die Creme ermöglicht eine effizientere Aufnahme des Diosgenins in den Körper: es geht weniger “unterwegs” verloren als über Darm und Leber (Verluste bis zu 80 % und auch Belastung der Leber). Die Creme wird an zarten Hautstellen (auf der Innenseite der Oberarme und Oberschenkel z.B.) aufgetragen. Das Progesteron kann dann im Fettgewebe sofort an Ort und Stelle gebildet werden.
Diese spezielle Creme, die ich so mag… 😉 von der Firma Vital Life aus Fulda enthält nur Bestandteile aus kontrolliert biologischem Anbau. Sie pflegt auch Haut und Gesicht. Und duftet total lecker… ganz seidige Konsistenz. 😉
Naja, und sie enthält – neben dem eigentlichen Extrakt aus der Bio-Yams – auch noch spagyrsiche Essenzen aus der Yamswurzel. Sowie spagyrisches Silber (Ausgleich für Gemüt u Emotionen). Was sozusagen das „Sahnehäubchen“ ist und die Wirkkraft massiv unterstützt. Die spagyrische Aufbereitung intensiviert kurz gesagt die Essenz der Wirkung.
Wie schon gesagt: mein Schlaf hat sich ENORM verbessert, meine Ruhe und Kraft sind zurückgekehrt. Uff. Soooo ein anderes Lebensgefühl. Ich bin jedenfalls sehr erleichtert.
Die Yamswurzel ist echt eine Heilpflanze und kann schon fast „Wunder“ bewirken kann, was ein Ausgleichen des Progesteronspiegels angeht. Sie wird seit je her in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet und hat auch in anderen Heilkünsten der Welt seit jeher einen festen Platz.
Hier habe ich noch einen schönen Text zu den Wirkweisen der Yamswurzel gefunden.
Der Stresspegel wird durch ausgeglichenes Progesteron auch mit-reguliert (Cortisol-Spiegel) und eben auch andere Hormonkreisläufe im Körper. Wie gesagt, auch bei Männern. Progesteron ist das Mutterhormon, aus dem, wie schon beschrieben, sogar Testosteron und auch Östrogen gebildet werden. Männer berichten von gestopptem Haarausfall, besserem Schlaf, weniger Schwitzen in der Nacht, verbesserter Potenz etc.
Auch Männer kommen in die “Wechseljahre” (Andropause) und haben starke hormonelle Veränderungen ab ca. 50. Daher ist die Yamswurzel und auch diese Creme für Männer und Frauen. Sie nennt sich daher auch (im Untertiel) “Wo-Men-In-Balance”. (Ergänzung von 2020: Es gibt inzwischen noch eine speziell für den männlichen Körper gemachte, ganz wunderbare Yamscrème. Sie heißt “Fokus”. Und ist sehr zu empfehlen. Sie gibt richtig Power und enthält neben Yams auch spagyrisches Gold. Eine wirklich tolles Produkt. Auch als Frau benutze ich sie manchmal, um eine Extraportion Energie und eben “Fokus” zu bekommen.)
Nach einer längeren Testphase der “Magic Yams-” Crème (bei mir selbst und in meinen engeren Kreisen) und nachdem ich viele, weitere inspirierende Berichte von anderen Anwenderinnen und Heilpraktikerinnen gelesen, mich intensiv mit dem Produkt und seiner Wirkweise beschäftigt habe und auch die Herstellerin in mehreren Telefon-Interview befragen und mich von ihrem großen Engagement für die Frauen und ihrem absolut ganzheitlichen Ansatz überzeugen konnte, habe ich mich nun entschieden – einfach weil ich selbst so begeistert bin – die Yamscreme auch zu vertreiben, um sie immer hier zu haben, falls sie jemand möchte.
Du kannst mich also gerne jederzeit darauf ansprechen, falls Du weitere Fragen hast, oder sie auch über mich beziehen. Die Crème enthält nur biologische und sehr reine Zutaten. Sie kostet 39,90 €.
Schau mal, Du kannst sie einfach über diesen link bestellen und dort erhältst Du auch weitere Infos.
Über diesen Empfehlungslink erhalte eine kleine Provision für den Tipp. Für Dich kostet es dasselbe.
(Falls Du in der Nähe wohnst, kannst Du sie auch gern bei mir (in Neunkirchen-Seelscheid oder dem Yogaraum in Overath) abholen, wenn Du magst…)
(Nachtrag von 2024: ich bin noch IMMER total begeistert von der Yamscrème, nutze sie weiterhin für mich, meine Tochter, die inzwischen durch die Pubertät geht, ist so dankbar, dass es diese Crème gibt und ich konnte schon ganz vielen Frauen damit helfen).
Ob mit der Yams oder nicht, mit dieser Creme oder einer anderen… – oder ganz anders…
Mir geht es hierbei nicht darum, ein bestimmtes Produkt zu verkaufen oder so: Mit diesem Artikel möchte ich vor allen Dingen auf das unterschätzte Thema “Progesteronmangel” aufmerksam machen.
Und darauf, dass es dafür auch ganz natürliche Ansätze gibt.
Gerade, wenn man keine Hormone (mehr) nehmen will.
Ich glaube, dass es hier einfach noch einen großen Informationsbedarf und große Wissenslücken gibt! Und es sinnvoll ist, diese Infos zu verbreiten!
So können wir uns untereinander gut helfen!
Enjoy your life!
Deine Elke
Hier diese Infos nochmal als Vortrag
– und noch etwas detaillierter:
Progesteronmangel – die unterschätzte Gefahr from Elke Schenkmann on Vimeo.
Hol Dir gratis die 5 Entspannungsquickies!
Trage Dich JETZT ein und gönne Dir kostenlos die Extraportion "Entspannung für zwischendurch". Und als Bonus: 4 konkrete Umsetzungs-Tipps für den Alltag.
Und den Gratis-Glücksletter: ca. 1 - 2 x pro Monat Inspiration, praktische Tipps sowie Angebote rund um ein ganzheitliches und entspanntes Leben für Dich! Denn: Glück ist Dein Geburtstrecht!
Datenschutzhinweis: Ausführliche Informationen zu Versandverfahren, Widerrufsmöglichkeiten etc. erhältst Du in der Datenschutzerklärung
Liebe Elke
Deine Infos sind superspannend und ich habe mir nun die Creme bestellt, da ich schon seit längerer Zeit an diversen zermürbenden Symptomen leide. Ich finde es frustrierend, wie weit ich manchmal grübeln muss, um wirklich wertvolle Infos zu entdecken, wieviel wertvolles Wissen kaum an die Öffentlichkeit gelangt.
Ich habe noch zwei Fragen zum Thema. Als ich gestern für meine Tochter (15 J.) bei der Gynäkologin nach Yams fragte, meinte sie, die sei eher für Wechseljahre und verschrieb ihr ein Mönchspfeffer. Ich habe aber auch gelesen, dass du die Yams-Creme deiner pubertären Tochter gibst, also kann ich das mit meiner Tochter bedenkenlos aber achtsam mal ausprobieren? Sie hat in ihren jungen Jahren einen unregelmässigen Zyklus, starke Schmerzen und kürzlich eine grössere Eierstockzyste, ist nicht sehr lebhaft und klagt auch über Haarausfall. Dann habe ich mich auch gefragt, wie das im höheren Alter ist, nach den Wechseljahren ab 60. Kann Yams da auch noch etwas ausrichten?
Danke und herzlicher Gruss
Giada
Hallo ; kann ich die Creme auch in der schwangerschaft weiter cremen ?
Liebe Nawelle,
ja, das ist grundsätzlich möglich. Ich kenne einige Fälle, wo das sehr erfolgreich gemacht wurde. Ich persönlich würde es – wenn – erst mal in der ersten Zeit probieren. Und dann schauen, wie es mir damit geht.
Besonders wertvoll finde ich die Yams dann auch wieder NACH der Schwangerschaft. Direkt nach der Geburt, um die Wirkungen der Hormon-Umstellung und einer möglichen Schwangerschafts-Depression (bes. 3. Tag , aber nicht selten auch noch eine ganze Weile danach) abzufedern.
Dir alles Gute, Elke
Liebe Elke,
Deine Beiträge sind so wertvoll. Ich mache derzeit eine Hormonersatztherapie mit Megestat. Habe durch meinen Progesteronmangel ein Gebärmutterkrebs im Anfangsstadium in meinen Jungen 30 Jahren.
Ich fühle mich absolut schrecklich mit dem Medikament, muss es allerdings weiter nehmen, da ich einen Kinderwunsch habe und dieser bislang unerfüllt blieb.
Kann ich bedenkenlos die Yamswurzel Creme einnehmen? Ich habe allerdings seit Jahren keine regelmäßige Menstruation, unten ist alles wie ausgestorben 🙁
Meinst du ich kann es trotzdem nehmen, obwohl ich gar nicht weiß, in welcher zyklushälfte ich es nehmen sollte?
Vielen Dank im Voraus.
Ganz liebe Grüße
Sudi
Liebe Sudi,
danke für Deine liebe und sehr offene Nachricht.
Das tut mir sehr leid, dass Du Dich in jungem Alter mit diesen Dingen auseinandersetzen musst.
Bin aber sicher, dass es Dich auf eine wichtige Fährte schicken wird. – wie das so oft ist…
Nichts geschieht umsonst…
Von ganzem Herzen drücke ich Dir die Daumen, dass Du alle wichtigen – inneren und äußeren – Antworten für die Heilung Deiner Gebärmutter finden wirst.
So dass auch die Blutung und damit die Fruchtbarkeit Deines Körpers zurückkehren werden.
Und Dein Kind zu Dir kommen wird!
Zur Yamscreme: sie ist immer ein Versuch wert. Dank ihrer Natürlichkeit auch – nach meiner Erfahrung – unbedenklich.
Dein Körper wird Dir auch hier den Weg zeigen.
Du wirst unvermittelt spüren, ob und in welcher Dosis sie Dir gut tut. Das ist zumindest meine Erfahrung und was mir andere Frauen berichten.
Du brauchst (und kannst ja im Augenblick auch gar nicht!) auf irgendwelche Zykluszeitpunkte zu achten. Du kannst einfach “durchcremen”.
Ich drücke Dir von Herzen alle Daumen!
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen und vielleicht auch ein wenig Hoffnung machen!
Möge alles wieder in eine gute Balance kommen! (Die Yams kann dabei eine wundervolle Unterstützerin sein)
Alles Liebe,
Elke
Hallo, ich lese aber immer wieder, dass der Körper die yamscreme eben NICHT in Progesteron umwandelt….
Ich habe übrigens massiven Mangel. Das Verhältnis beträgt 1 : 3
Liebe Claudia,
danke für deinen wichtigen Kommentar. Das ist tatsächlich ein Punkt, den ich auch auf einmal häufiger höre.
Allerdings beobachte ich auch seit vielen Jahren – und in den letzten paar Jahren vermehrt – folgendes Phänomen:
Sobald ein Mittel, ein alternativer Ansatz oder ähnliches richtig bekannt(er) werden – und auch noch besonders wirksam sind – werden sie auf einmal in den Medien und Foren und von “Experten” “zerrissen”.
Besonders wenn sie günstig sind, wenn sie nicht patentierbar sind, wenn sie in Konkurrenz zu bestehenden pharmazeutischen Produkten stehen.
Das ist natürlich nur meine private Meinung…
Ich persönlich halte es so: wenn mich etwas anspricht, probiere ich es einfach selbst aus.
Bei so sanften pflanzlichen Dingen kann man ja nicht viel falsch machen, sage ich mir dann.
Im Zweifel passiert einfach gar nichts… (Was ja auch oft der Fall ist)
Bei der Yamscreme war es so, dass sie zu mir kam, als ich ein konkretes Problem hatte und nach einer Lösung forschte.
Da hat es genau gepasst. Die Yamscreme hat mir seither und so vielen Menschen um mich herum schon sooo gute Dienste geleistet.
Symptome sind klar verschwunden. Bei mir. Und bei vielen anderen auch.
Das hat so viel Lebensqualität zurückgebracht.
Aktuell hilft sie meiner Tochter ganz enorm in ihrer Pubertät.
Allein dafür sind wir schon so mega dankbar.
Ich wäre froh gewesen, in meiner Jugend hätte ich schon darum gewusst… 😉
Natürlich bin ich auch keine Biochemikerin und auch keine Ärztin.
Ich kann weder belegen, ob aus Diosgenin (Was in der Yams enthalten ist und als Vorstufe von Progesteron gilt), wie es heißt, im Körper tatsächlich Progesteron gebildet wird. Noch kann ich es widerlegen.
Aber ich sage mir: selbst wenn es nicht das Progesteron an sich sein sollte …
Offenbar behebt die Yamswurzel ja hormonelle Probleme.
Offenbar hat die Naturheilkunde nicht so unrecht, wenn sie seit Jahrhunderten diese Pflanze zum Ausgleich hormoneller Disbalancen verwendet.
Das ist mein ganz persönliches Fazit.
Ich verstehe natürlich, dass das jeder selbst für sich erforschen und dann entscheiden muss.
Und so finde ich es auch richtig. Und auch auf das eigene Körpergefühl hören.
Statt sich von – zu – vielen Informationen verwirren lassen.
Die Nachforschungen, die ich betrieben hatte, haben mich persönlich sehr überzeugt.
Auch synthetisches Progesteron wird ja immer aus der Yamswurzel gewonnen.
Aber auch das ist natürlich kein Beweis… ABer ich hatte ein wirklich klar positives Gefühl dazu.
Vielleicht war es das, was mich am meisten überzeugt hat.
Also: es bleibt dabei, dass wir das jeweils in Eigenverantwortung für uns selbst herausfinden dürfen.
Und dann so entscheiden sollten, wie es sich gut anfühlt.
Bei meinem Progesteronmangel hat es mir jedenfalls gut geholfen.
Die Wirkungen waren – und sind – deutlich spürbar…
Dir wünsche ich alles Gute und eine gute Besserung Deiner Symptome.
Alles Liebe,
Elke
Hallo,
Danke für den Artikel. Wir befinden aktuell in der Kinderwunschphase und ich schleiche schon länger um die Yamswurzel.
Die Creme oben ist für selbstexperimente definitv unbedenklich?
Mein Zyklus ist an sich sehr konstant (26-28 Tage) Eisprung war auch die letzten 2-3 Monate (seitdem messe ich tempi). Da wir nun seit über einem Jahr noch keinen Erfolg hatten, darf mein Mann zuerst zum testen dann ich.
Ich möchte nicht noch ewig Zeit verlieren. Daher überlege ich mir diese Creme zu holen. Hast du Tipps zur Anwendung, täglich ab ZT1 oder ab ZH2?
LG
Liebe Kristin,
danke für Deinen lieben und interessierten Kommentar. Und Deine Offenheit.
Mal vorweg: gerade habe ich wieder Ultraschall-Bilder eines aktuellen „Yams-Babys“ bekommen. Wo die angehenden Eltern schon aufgegeben hatten…
Das ist keine Seltenheit!!!
Also, auf jeden Fall auf Dein Gefühl hören!!
Die Creme ist ja zu 100% biologisch und ein reines Naturprodukt. Und nicht verschreibungspflichtig. Daher kannst Du sie bedenkenlos nach Intuition und Körpergefühl ausprobieren.
So habe ich es auch immer gemacht.
MAn kann sie nur in der 2. Zyklushälfte verwenden.
Oder einfach nur bei der BLutung aussetzen.
Ich selbst habe anfangs sogar durchgecremt (weil ich es einfahc nicht besser wusste….). Und es hat mir auch total gut getan. Ich hatte sowas wie „Heißhunger“ darauf – merkwürdig, dass das bei einer Creme geht…. 😉
Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen! Und wünsche DIr und Euch ganz viel Erfolg für Euer Kinderwunsch!!
Und alles, alles Gute!!!
Möget Ihr bald schon glücklich Euer Baby in den Armen halten.
Alles Liebe von Herzen,
Elke
Liebe Elke, vielen Dank für diese vielen Informationen. Im Vergleich zu Kapseln o. Ä. wirkt die Nutzung einer Creme jedoch so unverbindlich. Welche Risiken geht man z. B. ein, wenn man mit der Creme experimentiert, aber vielleicht gar keinen (bedenklichen) Progesteronmangel hat? Ist auch eine Überdosierung möglich? Ganz lieben Gruß Simone
Liebe Simone,
ganz lieben Dank für Deine Rückmeldung. Und auch Deine Fragen.
In der Tat ist die Wirkung einer Creme bis zu 80 % effektiver als die von von Kapseln oder anderer oraler Einnahme. Bei letzterem geht über Darm und Leber schon vieles verloren. Das enthaltene Diosgenin wird am besten im Fettgewebe verstoffwechselt. So dass ein Einwirken über zarte Hautstellen dazu führt, dass das Progesteron direkt an “Ort und Stelle” gebildet werden kann.
Bei dieser Creme empfehle ich sehr ein Austesten nach “Gefühl”. Ich erlebe bei mir selbst und bei vielen Frauen aus meinem Umfeld, dass sie ganz schnell spüren, ob sie starken Bedarf haben, oder geringeren. Udn ob die Creme gut tut oder zu viel ist. Oder wann der Bedarf sich nochmal ändert. Und so dosieren, wie es vom Gefühl passt.
Zum Thema “mögliche Überdosierung”: die Creme enthält ja nicht direkt das Hormon. So dass man anders als bei einer tatsächlichen Hormongabe nicht wirklich überdosieren kann (diese Info habe ich direkt vom Hersteller). Im Zweifel scheidet der Körper das Diosgenin aus, das er nicht benötigt, um daraus das Progesteron (Mutterhormon), und daraus wieder andere Hormone und Botenstoffe zu “bauen”.
Also, wie so oft: ich denke, die eigene Intuition, das Gefühl, ob man sich hingezogen fühlt oder nicht, darf das entscheiden.
Wenn man darauf nicht vertrauen möchte, gibt es natürlich auch immer noch die Möglichkeit eines Speicheltestes (der zwar nicht ganz billig, aber viel aussagekräftiger als ein Hormonspiegel beim Frauenarzt ist).
Eine Frau, die ich kenne, hat es einfach kinesiologisch ausgestestet. Und hat jetzt super Erfolge mit der Creme… 😉
So, ich hoffe, ich konnte Dir damit etwas weiterhelfen?
Ganz liebe Grüße zurück,
Elke
Liebe Elke, vielen lieben Dank für dein großes Engagement zu diesem Thema. Du hast mir sehr mit deiner Antwort geholfen. Mit der Zusage, dass eine Überdosierung unwahrscheinlich ist und die Dosierung nach Intuition erfolgen sollte, kann ich sehr viel anfangen. Auch der Tipp mit dem Speicheltest ist für mich eine Überlegung wert, da kurzfristig sowieso ansonsten eine Hormonspiegel Testung über einen Schulmediziner für mich anstehen würde. Ich werde das ganze jetzt noch einmal sacken lassen und mich dann entscheiden. In jedem Fall schon mal danke für die Impulse. Alles Liebe und einen wunderschönen Herbst Simone
Hallo liebe Elke
Ich bin verzweifelt vor Angst…
Ich habe, seit dem ich die Pille abgesetzt habe vor einem Jahr, auch sehr starke Probleme vor dem Eisprung und natürlich PMS –darunter auch alle mögliche Symptome eines Progesteronmangels.. (hab da mal nachgelesen)
Meine Frauenärztin sagt mir dauernd : die Gebärmutter sei im Ultraschall gut ausgekleidet. Kein Hinweis auf ein Mangel. Aber ein Hormon test machte sie nie.
Bis dann meine periode 5 Monate komplett ausblieb und ich sie erst jetzt im Oktober wieder bekam (nein ich bin nicht schwanger). Ich hatte so starke Schmerzen das ich 3 Tage lang im 12h Takt eine Ibuprofen 600mg nehmen musste. Natürlich Blähungen dazu, Kopfschmerzen, übelkeit, Kreislauf…
Das volle Programm. Diese Symptome hatte ich zu vor auch unter der Pille in der pillenpause. Habe keine Endometriose! Eierstöcke sind auch in Ordnung.
Ich hab meinem Körper einfach die Zeit gegeben die er wohl braucht nach 13 Jahren Einnahme der Pille. 🙁 einfach nur Geduld gehabt.
Ich leide leider immer noch seit dem absetzen unter übelkeit, herzstolpern, Blähungen, schwankschwindel, Kreislaufprobleme, angstattacken (ganz schlimm während der periode ) usw usw usw
Die Liste wäre endlos. Und mir geht es einfach nicht gut.
Aber kein Arzt hat je was gefunden.
Als der Zyklus nun 5 Monate ausblieb ging es mir super. Nun setzte mein Zyklus wieder ein (wie beschrieben) und alle Symptome sind wieder da. Daher FÜHLE ich es deutlich das es meine weiblichen Hormonen sind ! Ich bin mir sicher zu 100% !! Aber synthetische hormone will ich NIE wieder nehmen.
Nun habe ich diese Creme der yamswurzel hier und habe Angst sie zu benutzen. Mir gab man schon Antidepressiva und dadurch habe ich eine riesige Angst vor Mitteln und Medikamente entwickelt .. Weil das paar mal schief ging. Seit dem habe ich Angst vor allem was man einnimmt oder drauf schmiert. Ibuprofen ging erst als ich wirklich nicht mehr konnte vor Schmerzen… 🙁
Das war eine Überwindung.
Kann ich diese Creme (oder eine andere yams wurzel Creme) wirklich benutzen? Oder muss ich Angst vor Nebenwirkungen haben ? (Das ist meine größte Sorge) ich bin hochsensibel und brauch von Medikamenten allgemein weniger in der Dosierung… aber das kennen die meisten Ärzte leider nicht.
Ich bin so besorgt.
Ich weis nicht wie viel ich nutzen kann und was dann im Körper passiert…
I
Danke für die Antwort.
Liebe Zemina,
Ich hatte Dir ja schon per Mail geantwortet!
Vertraue auf Deine Hochsensibilität!!!
Auch geringere Dosen sind ok. Bei der rein natürlichen, sogar biologischen Crème, mit so hochwertigen Zutaten, ist es sehr unbedenklich. Ich hatte nie unangenehme Nebenwirkungen. Ich empfidne die Creme als sehr sanft.
Anders als bioidentische Hormone, die viele auch als hilfreich und sanft empfinden. Und für einige sind sie wirklich ein Segen.
Doch ich erlebte hier bereits Nebenwirkungen und fand sie (als Hochsensible) z.T. auch schon heftig… Jedenfalls als zu stark eingreifend in mein System und auch meine Gefühlswelt.
Das habe ich bei der Yams nie erlebt.
Und wenn nur im ganz Positiven: als vollkommen ausgleichend. BAlancierend. Beruhigend.
Eine herrliche Wohltat aus der Natur…
Ich hoffe, ich konnte Dir und anderen mit dieser Frage hier auch nochmal weiterhelfen.
Alles Liebe von Herzen,
Elke
Liebe Elke,
muss es denn unbedingt diese spezielle Creme sein? Bei Amazon finden sich noch andere Anbieter
z.B. https://www.amazon.de/Wild-Creme-extra-stark-Feuchtigkeitspflege/dp/B017HLXXUI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1476393056&sr=8-1&keywords=yamswurzel+creme
Wo sind die Unterschiede? Ausser dem Preis?
LG Katja
Liebe Katja,
danke für diese wichtige und berechtigte Frage!
Klar, es gibt bestimmt viele Yamswurzelprodukte. Und letztlich kann ich das natürlich nicht beurteilen, da ich sie nicht alle kenne.
Auf alle Fälle: Creme ist schon mal viel besser als Kapseln. Denn oral eingenommen geht ein Großteil der Wirkstoffe verloren.
Die meisten Cremes jedoch – wie auch die von Dir verlinkte – sind nicht aus kontrolliert biologischem Anbau. Das ist das eine.
Und das zweite, was ich fast noch wesentlicher finde: die Creme von Vital Life (die ich verwende) enthält spagyrische Essenzen der Yamswurzel.
Dadurch wird sie in ihrer Wirkweise ungleich potenter. Es ist sozusagen die Wirk-Essenz der Pflanze, die “extrahiert” wurde.
Spagyrik ist eine Art Alchemie. Altes Wissen um das Verstärken der Wirkungen von Arzneimitteln. Anderes Verfahren, aber ähnlich kraftvoll wie Homöopathie.
Ja, ich weiß, das ist von der Schulmedizin – und erst recht der Pharmazeutischen Industrie – nicht wirklich anerkannt.
Aber das ist Homöopathie ja auch nicht. Doch die Erfolge sprechen für sich.
Und doch muss am Ende jeder für sich empfinden, ob er sich hingezogen fühlt oder nicht. Bei mir war das ganz stark so.
Ich möchte niemanden überzeugen.
Bestimmt sind andere Produkte auch wunderbar und vielleicht für andere sogar noch besser. DAs kann und möchte ich nicht beurteilen.
Auch geht es mir nicht primär um eine Produktwerbung, sondern vor allen Dingen darum, das Wissen um den Progesteronmangel
und den Lösungsansatz via Yamswurzel bekannter zu machen.
Von daher: warum nicht auch ein anderes Produkt testen, wenn es sich passend anfühlt?
Ich stehe sehr auf die Creme von Vital Life. Weil sie auch lecker riecht (nach Limette) und ganz seidig ist.
Und eben soo viele tolle Inhaltsstoffe hat.
Da die Haut unser größtes Aufnahmeorgan ist, versuche ich nur Dinge daraufzugeben, die ich quasi auch “essen würde”.
So ist mir persönlich “Bio” sehr wichtig. Und auch sonst gute Inhaltsstoffe. Da hat mich dieses Produkt überzeugt.
Neben Yams enthält sie auch noch spagyrische Essenzen von Silber (zum Ausgleichen von Gefühlen etc.) und neuerdings auch von der Perle.
Das finde ich auch sehr faszinierend.
Das ist mein Empfinden dazu.
Ich hoffe, die Antwort hilft etwas weiter?
Ganz liebe Grüße,
Elke
Hi Elke,habe soeben die WunderCreme bestellt u.bin so tierisch gespannt.
Dein Beitrag beim Mutterkongress war umwerfend gut.
Du hast mich mit deiner offenen u.herzlichen Art u.deiner Geschichte totaaaal mitgenommen.WOW!!!!
Danke..Weiter so
Liebe Andjela, DANKE für den lieben Kommentar. Das tut supergut und ist sehr ermutigend. 😉
Die Creme hat mir, wie gesagt, sehr gut geholfen und ich kann sie nur empfehlen. Bin gespannt, was Du berichten wirst!
Liebe Grüße, Deine Elke
Hallo Elke, ich bin gerade 50 und seit meinem 42. Lebensjahr gesundheitlich gebeutelt.
Ich habe deutlichen Progesteronmangel und würde die Creme probieren.
Verträgt sie sich mit Medikamenten? (Pradaxa, Pregabalin, Quetiapin, Bisoprolol)?
Danke für Deine Antwort.
Danke liebe Elke für den schönen Artikel. Ich nehme die Yamswurzelcreme auch schon eine Weile und es hilft wirklich sehr bei PMS. Ich habe mich mit dem Thema auch intensiv beschäftigt und kann die Creme auch sehr empfehlen. Dir ganz liebe Grüsse und es ist immer sehr schön an Deinen Inspirationen teilzuhaben.
Liebe Eva, danke für Deine liebe Nachricht. Schön, von Dir zu lesen!! Ja, die Creme ist für mich eine Art “Offenbarung” gewesen. hihi… daher schreibe und berichte ich auch so begeistert darüber. Alle, die ich treffe, die sie kennen, sind ähnlich angetan… DANKE und bis ganz bald mal wieder, Elke