Geheimtipp: Erschöpfung ade – dank Yamswurzelcreme!

Auf einmal war ich vollkommen kraftlos und konnte es nicht erklären… Über mehrere Tage, ein Mal sogar Wochen. Das ganze ist im letzten Jahr gleich drei Mal passiert! Auch wurden die Stimmungsschwankungen vor der Regel stärker. Das kannte ich so nicht.

Bis ich durch eine befreundete Heilpraktikerin darauf kam: ich hatte ein hormonelles Problem! Genau genommen ein “Progesteronproblem”.

Und da hat mir die Yamswurzel ganz wunderbar genial geholfen. Wie das?frau-im-wasser-celebrating

Ein Progesteronproblem

Schon Mitte dreißig kann das Progesteron in den Keller gehen. Schon ab 32 gibt es Zyklen, die ohne Eisprung verlaufen. Was bedeutet, dass der Progesteronspiegel in der 2. Zyklushälfte viel zu niedrig ist. Was genau zu meinen Symptomen führen kann.

Und auch zu allerlei weiteren Beschwerden. Oft ist nicht das Östrogen das Problem, sondern das zu geringe Progesteron.

Progesteron ist ein weithin unterschätztes Hormon. Und fast alle haben ab einem gewissen Alter einen Mangel – auch Männer!

Die “Vorwechseljahre” beginnen schon mit 35, und zwar mit einem Progesteronrückgang. Durch Umwelteinflüsse (z.T. schon bedingt durch Einflüsse auf unsere Mütter während sie mit uns schwanger waren) ist unser Progesteron allerdings chronisch allgemein zu niedrig. Und nicht selten auch schon in den Jahren davor…

Aus dem Progesteron werden auch andere Steroidhormone wie Östrogen, DHEA (DAS Hormon für Jugendlichkeit, guten Schwung und Sex… ;-), sowie das Testosteron gebildet. Progesteron spielt außerdem noch weitere sehr wichtige Rollen in unserem Körper: u.a. für unser Immunsystem und auch eine ganz wesentliche beim Knochenbau: ein Mangel führt später häufig zu Osteoporose. Schon zwischen 35 und 40 gibt es einen Knochenschwund von bis zu 20 – 25 %, der in dem Alter noch unbemerkt bleibt!! Das Progesteron unterstützt die Bildung von neuen Knochenzellen (ganz im Gegenteil zu den häufig bei Osteoporose verschriebenen Östrogenen).

Auf das allgemeine Wohl-, bzw. Stressempfinden hat Progesteron einen besonders großen Einfluss. Es gilt sogar als das Wohlfühlhormon. Es sorgt für guten Schlaf und Erholung. Und kann nicht selten quasi alle Wechseljahresleiden, Zyklusbeschwerden, sogar Wochenbettdepression, Gewichtsprobleme, Kopfschmerzen, Schilddrüsedisbalancen (sogar Hashimoto!!) etc. beseitigen.

Dr. John Lee, ein amerikanischer Arzt, hat sein Lebenswerk dem Erforschen von Progesteron und seinen Wirkweisen gewidmet. Siehe sein umfangreiches Buch dazu: “Natürliches Progesteron. Ein bemerkenswertes Hormon”.

Östrogendominanz – das oft unentdeckte eigentliche Übel…

Es kann übrigens sein, dass im Blut die Hormonwerte alle ok sind. Erst im Speichel kann das reale Verhältnis der Hormone nachgewiesen werden. Häufig liegt sogar eine so genannte “Östrogendominanz” vor, die problematisch ist, sich im Blut aber nicht zeigt. D.h. dass ein zu Viel an Östrogenen im Verhältnis zum Progesteron, seinem Gegenspieler, da ist, der häufig ab einem gewissen Alter gegen Null tendiert (während Östrogene noch vorhanden sind)…

Das ist daher problematisch, weil Östrogene, wenn sie nicht (durch Progesteron) ausbalanciert werden, eine regelrecht aggressive Wirkung im Körper entfalten. Sie können bis zu 6 Krebsarten hervorrufen (seit 2003 ist Östrogen offiziell auf der Liste der krebserregenden Substanzen, was selten vom Frauenarzt erwähnt wird, wenn er Östrogene z.B. in Form der Antibabypille oder gegen Osteoporose verschreibt)… Und noch viele andere Symptome können dadurch entstehen… – manche, die man gleich mit Hormonen in Verbindung bringt, etliche aber eben auch nicht (siehe die vielsagende Liste unten!)

Noch übler wird es, wenn der Frauenarzt einen Östrogenmangel (!) diagnostiziert, obwohl gleichzeitig sogar eine – nicht entdeckte – Östrogendominanz vorliegt (also im Verhältnis zum noch viel weniger vorhandenen Progesteron). Und daraufhin Östrogene verschreibt. Dann geht der Teufelskreis der Symptome erst richtig los… Ich habe Freundinnen, die jahrelang verzweifelt gegen ihre Beschwerden kämpften, die immer schlimmer wurden, während sie immer mehr Östrogene nahmen…  bis sie endlich dem eigentlichen Problem auf die Schliche kamen – ihrem Progesteronmangel – und alles Übel ein Ende fand.

Man kann es durch die Gabe wirksamer, natürlicher Mittel (siehe unten, Yamscreme z.B.) selbst herausfinden, ob die Symptome von alleine besser werden. So war es eben bei mir. Und auch vielen anderen.

Oder wer es noch genauer wissen will: Dr. Michael Platt empfiehlt hierzu Speicheltests (es gibt immer mehr Ärzte und Heilpraktiker, die diese durchführen. Man kann sie sogar im Internet bestellen und auswerten lassen). Nachzulesen in seinem Buch, das auch ansonsten augenöffnend, sehr hilfreich und absolut zu empfehlen ist: Die Hormonrevolution: Spektakuläre Behandlungserfolge bei Schilddrüsenstörungen, Migräne, Osteoporose, Wochenbettdepressionen, ADHS, … Wechseljahresbeschwerden, Diabetes u.v.a.m.

Hier nochmal einige der Beschwerden, die in Zusammenhang mit einer Östrogendominanz / Progesteronmangel stehen können: 

  • Erschöpfung, sowie psychische und stressbedingte Dysbalancen (Unruhe, Aggressivität, Stimmungsschwankungen bis hin zu Burnout)
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Angstattacken
  • PMS (prämenstruelles Syndrom)
  • Osteoporose ist ein ganz großes Thema. Der Knochenrückbau beginnt schon Mitte dreißig (unbemerkt) und taucht als Krankheitsbild erst so zw 50 u 60 auf. Und steht in ganz enger Verbindung mit zu geringen Progesteronwerten. Progesteron fördert die Knochenneubildung!
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Übergewicht,
  • mehr Fettgewebe, v.a. an Bauch, Hüften und Schenkeln
  • Unterzuckerung, erhöhter Insulinspiegel
  • Haarausfall
  • unerfüllter Kinderwunsch (bei Mann und Frau)
  • Fehlgeburten, Schwangerschaftsübelkeit, Wochenbettdepression
  • Gelenksprobleme
  • vermimderte Libido / Potenzstörungen
  • Schleimhautrückgang
  • Zyklusunregelmäßigkeiten, schmerzhafte Regel
  • Konzentrationsschwierigkeiten, Langsamkeit, schlechtes Gedächtnis
  • Sogar Hashimoto und andere Schilddrüsendysfunktionen
  • Eierstockzysten und Myome stehen in Zusammenhang mit zu geringem Progesteronspiegel.
  • Hitzewallungen – und fast alle anderen Wechseljahresthemen
  • Blähungen
  • Mastopathie (schmerzende Brüste)
  • Von zu viel Östrogen können mehrere Krebsarten herrühren, wie z.B. auch Brustkrebs und Gebärmutterkrebs
  • das Herzinfarktrisiko von Frauen über 50 steigt immens bei Progesteronmangel (und gehört immer noch mit zu den Haupttodesursachen).
  • Blutdruck
  • Und viele weitere hormonell bedingte Dysbalancen.

Es lohnt sich also definitiv, sich mit dem Thema “Hormone” mal zu beschäftigen. Das gilt für Männer, wie für Frauen! Denn: wir haben alle dieselben Hormone. Wenn auch in unterschiedlicher Konzentration.

Ein wirklich spannendes Buch, wenn man etwas mehr erfahren möchte als in ein paar Minuten Arztbesuch… – zur Wirkweise der Hormone, zu Beschwerden und was man dagegen tun kann, auch insbesondere bei Wechseljahresthemen – bei Frauen, wie auch Männern (!) – kann ich neben dem oben genannten Buch von Dr. Platt auch noch sehr diesen packenden Bestseller von Frau Dr. Scheuernstuhl: “Natürliche Hormontherapie” empfehlen. In einer überarbeiteten Neuauflage gehört das Buch zu den aktuellsten zu dem Thema.

Auch wenn ich persönlich, was den Lösungsansatz angeht, immer den natürlichen (direkten) Weg bevorzugen würde (siehe unten!) (statt der Bioidentischen Hormone wie von beiden Autoren empfohlen)…

Progesteronmangel: doch was tun?

Nun gibt es die pharmazeutischen Hormone, die von den Frauenärzten verschrieben werden. Doch: Es sind leicht veränderte Moleküle im Vergleich zu den körpereigenen Hormonen. Sie haben auch viele Nebenwirkungen. Und der Körper kann sie – klar – nicht identisch “verbauen”. Manche wichtigen Wirkungen bleiben aus. Es bleiben unverarbeitbare Rückstände zurück.

Dann verwenden immer mehr Frauen, die ganzheitlich orientiert sind, so genannte bio-identische Hormone. Sie sind schon eine Verbesserung. In 3 synthetischen Schritten wird immerhin das Original-Hormon hergestellt. Aber immer noch: halbsynthetisch. UND: das fertige Progesteron. Man muss dann sehr genau dosieren und weiß nicht, was der Körper – in der Langzeitwirkung – mit den überflüssigen Hormonen tut… 

Zudem werden die Hormone im Labor auch nur aus der wilden Yamswurzel gewonnen. – und werden somit patentier- und kommerzialisierbar! Wieso also nicht gleich die Pflanze nutzen?

Ein natürlicher Weg steht heute zur Verfügung

Der natürliche Weg hat viele Vorteile, denn der Körper wird in der Eigenproduktion angeregt! Hier steht allen voran die Wilde Yamswurzel aus Mittel- und Südamerika. Sie ist übrigens aus derselben Familie, wie die schon von Rudolf Steiner und Hildegard von Bingen hoch gelobte Lichtwurzel! Sie enthält große Mengen Diosgenin (die Progesteron-Vorstufe), so dass der Körper daraus leicht Progesteron herstellen kann. Und zwar in der Menge, die er braucht.

Man hat dann kein Problem mit der Dosierung. Oder mit Nebenwirkungen. Was zu viel ist, kann der Körper einfach ausscheiden.

Eine Möglichkeit für diese natürliche Behandlung ist die Yamswurzelcreme, die mir persönlich so tolle Dienste geleistet hat und das noch immer tut…

Nach einer Drei-Monatskur, wie sie empfohlen wird, ging es mir soo viel besser. Bereits von Anfang an fühlte ich mich sofort kraftvoller, energiegeladener und widerstandsfähiger. Insgesamt einfach ausgeglichener. Und keine Depri-Phasen mehr vor den Tagen… 😉

Und irgendwann stellte ich auch fest, dass ich besser und mehr schlafe. 😉 So ein anderes Lebensgefühl insgesamt. Es war als hätte mein Körper tatsächlich genau danach gelechzt…

Ich nehme nun eine Erhaltungsdosis weiter (ca. 1 x pro Tag, oder nach Gefühl) – auch als Osteoporose-Prophylaxe. Und in den “Tagen vor den Tagen” auch gerne die übliche Dosis (2 x täglich), da ich mich damit einfach ausgeglichener fühle.

Warum Creme?

Es gibt auch Yams-Kapseln u.ä.. Doch die Creme ermöglicht eine effizientere Aufnahme des Diosgenins in den Körper: es geht weniger “unterwegs” verloren als über Darm und Leber (Verluste bis zu 80 % und auch Belastung der Leber). Die Creme wird an zarten Hautstellen (auf der Innenseite der Oberarme und Oberschenkel z.B.) aufgetragen. Das Progesteron kann dann im Fettgewebe sofort an Ort und Stelle gebildet werden.

Diese spezielle Creme, die ich so mag… 😉 von der Firma Vital Life aus Fulda enthält nur Bestandteile aus kontrolliert biologischem Anbau. Sie pflegt auch Haut und Gesicht. Und duftet total lecker… ganz seidige Konsistenz. 😉

Naja, und sie enthält – neben dem eigentlichen Extrakt aus der Bio-Yams – auch noch spagyrsiche Essenzen aus der Yamswurzel. Sowie spagyrisches Silber (Ausgleich für Gemüt u Emotionen). Was sozusagen das „Sahnehäubchen“ ist und die Wirkkraft massiv unterstützt. Die spagyrische Aufbereitung intensiviert kurz gesagt die Essenz der Wirkung.

Wie schon gesagt: mein Schlaf hat sich ENORM verbessert, meine Ruhe und Kraft sind zurückgekehrt. Uff. Soooo ein anderes Lebensgefühl. Ich bin jedenfalls sehr erleichtert.

Die Yamswurzel ist echt eine Heilpflanze und kann schon fast „Wunder“ bewirken kann, was ein Ausgleichen des Progesteronspiegels angeht. Sie wird seit je her in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet und hat auch in anderen Heilkünsten der Welt seit jeher einen festen Platz.

Hier habe ich noch einen schönen Text zu den Wirkweisen der Yamswurzel gefunden.

Der Stresspegel wird durch ausgeglichenes Progesteron auch mit-reguliert (Cortisol-Spiegel) und eben auch andere Hormonkreisläufe im Körper. Wie gesagt, auch bei Männern. Progesteron ist das Mutterhormon, aus dem, wie schon beschrieben, sogar Testosteron und auch Östrogen gebildet werden. Männer berichten von gestopptem Haarausfall, besserem Schlaf, weniger Schwitzen in der Nacht, verbesserter Potenz etc.

Auch Männer kommen in die “Wechseljahre” (Andropause) und haben starke hormonelle Veränderungen ab ca. 50. Daher ist die Yamswurzel und auch diese Creme für Männer und Frauen. Sie nennt sich daher auch (im Untertiel) “Wo-Men-In-Balance”. (Ergänzung von 2020: Es gibt inzwischen noch eine speziell für den männlichen Körper gemachte, ganz wunderbare Yamscrème. Sie heißt “Fokus”. Und ist sehr zu empfehlen. Sie gibt richtig Power und enthält neben Yams auch spagyrisches Gold. Eine wirklich tolles Produkt. Auch als Frau benutze ich sie manchmal, um eine Extraportion Energie und eben “Fokus” zu bekommen.)

Nach einer längeren Testphase der “Magic Yams-” Crème (bei mir selbst und in meinen engeren Kreisen) und nachdem ich viele, weitere inspirierende Berichte von anderen Anwenderinnen und Heilpraktikerinnen gelesen, mich intensiv mit dem Produkt und seiner Wirkweise beschäftigt habe und auch die Herstellerin in mehreren Telefon-Interview befragen und mich von ihrem großen Engagement für die Frauen und ihrem absolut ganzheitlichen Ansatz überzeugen konnte, habe ich mich nun entschieden – einfach weil ich selbst so begeistert bin – die Yamscreme auch zu vertreiben, um sie immer hier zu haben, falls sie jemand möchte.

Du kannst mich also gerne jederzeit darauf ansprechen, falls Du weitere Fragen hast, oder sie auch über mich beziehen. Die Crème enthält nur biologische und sehr reine Zutaten. Sie kostet 39,90 €.

Schau mal, Du kannst sie einfach über diesen link bestellen und dort erhältst Du auch weitere Infos.
Über diesen Empfehlungslink erhalte eine kleine Provision für den Tipp. Für Dich kostet es dasselbe.
(Falls Du in der Nähe wohnst, kannst Du sie auch gern bei mir (in Neunkirchen-Seelscheid oder dem Yogaraum in Overath) abholen, wenn Du magst…)

(Nachtrag von 2024: ich bin noch IMMER total begeistert von der Yamscrème, nutze sie weiterhin für mich, meine Tochter, die inzwischen durch die Pubertät geht, ist so dankbar, dass es diese Crème gibt und ich konnte schon ganz vielen Frauen damit helfen).

Ob mit der Yams oder nicht, mit dieser Creme oder einer anderen… – oder ganz anders…

Mir geht es hierbei nicht darum, ein bestimmtes Produkt zu verkaufen oder so: Mit diesem Artikel möchte ich vor allen Dingen auf das unterschätzte Thema “Progesteronmangel” aufmerksam machen.

Und darauf, dass es dafür auch ganz natürliche Ansätze gibt.

Gerade, wenn man keine Hormone (mehr) nehmen will.

Ich glaube, dass es hier einfach noch einen großen Informationsbedarf und große Wissenslücken gibt! Und es sinnvoll ist, diese Infos zu verbreiten!

So können wir uns untereinander gut helfen!

Enjoy your life!

Deine Elke

Hier diese Infos nochmal als Vortrag
– und noch etwas detaillierter:

Progesteronmangel – die unterschätzte Gefahr from Elke Schenkmann on Vimeo.

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